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STEINERNES TOR

CHARAKTER

Das Steinerne Tor - ein interessantes kleines Joch, das tatsächlich mitten im Fels liegt - führt nirgendwo so richtig hin. Aber man es trotzdem für einen Aufstieg zur Erfurter Hütte nutzen, der spannender ist als der direkt von Maurach.

SCHWIERIGKEIT

Die meiste Zeit geht es hier über ordentliche Steige durch Wald und über Almen und Bergwiesen. Direkt am Steinernen Tor geht es kurz in Fels und ein wenig Geröll, was aber kein großes Problem darstellen sollte.

KONDITION

Der Höhenunterschied im Anstieg sollte nicht unterschätzt werden, auch wenn es auf keinen "richtigen Gipfel" geht. Dass zum Abstieg die Seilbahn bereitsteht, hilft aber.
Anstieg 1160 Hm Abstieg 270 Hm Strecke 10 km


ROUTE

Ausgangspunkt: Schwarzenau, zwischen Maurach und Achenkirch an der Achensee-Bundesstraße. Am besten in Maurach an der Seilbahn parken und dann mit dem Bus bis Schwarzenau fahren.
Von der Bushaltestelle Schwarzenau zieht sich ein guter Waldpfad durch den steilen Hang hinauf bis auf die Wiesen des Kotalm-Niederlegers. Jenseits der Almhütten geht der Steig weiter durch den Wald, quert mehrmals die Almstraße und endet schließlich kurz vor den Mitterleger-Hütten. Dort zweigt man nach rechts ab und wandert noch kurz über einen Fahrweg, dann bald wieder auf einem Pfad nur langsam ansteigend durch ein Hochtal, bis man schließlich an dessen Ende im großen Bogen zum Steinernen Tor aufsteigt.
Auf der östlichen Seite des Tors ist man schnell auf dem Weg von der Dalfazalm zur Hochiss und kann - je nach Kondition - über Alm oder Gipfel zur Erfurter Hütte und zur Seilbahn weiterwandern.


Schwarzenau Strecke 1 ½ h Strecke Kotalm-Mitterleger Strecke 1 h Strecke Steinernes Tor Strecke ½ h Strecke Dalfazalm Strecke 1 h Strecke Erfurter Hütte
Gesamt Strecke 4 ½ h

IMPRESSIONEN


KARTE

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