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TUXER ALPEN

GSCHÜTZSPITZSATTEL - TOTE BÖDEN

CHARAKTER

Hier haben wir einen großartigen Weg, auf dem man wenige andere Wanderer trifft. Die Toten Böden an sich sind eine abgelegene Hochfläche hoch über der Junsalm, wo man wirklich noch Bergeinsamkeit finden kann.

SCHWIERIGKEIT

Der Weg ist lang, aber überwiegend wenig anspruchsvoll. Lediglich direkt hinter dem Sattel geht es kurz etwas unangenehm über eine Schotterfläche hinab. Ansonsten sind alles gute Wiesenwege oder Almstraßen.

KONDITION

Dies ist ein extrem langer Weg mit sehr viel Höhenunterschied, der zu bewältigen ist. Notfalls kann man ab der Junsalm allerdings ein Hüttentaxi bestellen und damit ins Tal zurück fahren.
Anstieg 1160 Hm Abstieg 1280 Hm Strecke 16 km


ROUTE

Ausgangspunkt: Hintertux. Großer Parkplatz an der Talstation der Gletscherbahnen am Ende des Tals.
Von der Talstation der Gletscherbahn aus geht man zum nördlichen Hang und über die Ausläufer der Talabfahrt sanft bergan in Richtung Bichlalm. Nach kurzer Zeit zweigt links ein Steig ab, dem man folgt; bei der nächsten Wegverzweigung geht es links in Richtung Wasserfall. Man überquert einen Fahrweg und geht über einen steilen Karrenweg weiter auf den weithin sichtbaren Wasserfall zu, an dem ein gesicherter Steig hinaufführt, und hinter dem Wasserfall einige hundert Meter ins Weitental hinein.
Hier zweigt nun rechts ein Steig Richtung Wandpsitze ab, der zunehmend steil über die weiten Wiesenhänge hinauf führt. Allerdings folgt man diesem nicht bis zum Gipfel, sondern verlässt in an einer Abzweigung nach links in Richtung "Geier" und "Lizumer Hütte". Dieser neue Steig führt in ein tief eingeschnittenes Hochtal, das Mitterkar, und über dessen Hänge in zwei großen Kehren hinauf in den Gschützspitzsattel.
Hinterm Sattel geht es kurz etwas unangenehm über eine Schotter-/Fels-Kombination hinab, bis man die Bergwiesen der Hochfläche der sogenannten Toten Böden erreicht. Diese durchquert man unter stetigen, aber nur nur mäßigem Höhenverlust, bis nach zwei Abzweigungen zum Junssee, die man ignoriert, das Hochtal sich verengt; nun geht es steiler bergab.
Am Ende der Steilstufe erreicht man die ersten Wiesen der Junsalm, bald auch deren Fahrweg, über den man zur Almsiedlung talauswärts wandert. Ab hier gibt es teilweise die Möglichkeit, mit dem Almtaxi ins Tal zurück zu fahren; alternativ wandert man über die Almstraße - und zuletzt über eine kleine Abkürzung - hinunter nach Juns.
Von Juns fährt ein Linienbus nach Hintertux und zur Gletscherbahn zurück.


Hintertux Gletscherbahn Strecke 1 ½ h Strecke Weitental Strecke 1 ¾ h Strecke Gschützspitzsattel Strecke 1 ¾ h Strecke Junsalm Strecke 1 ½ h Strecke Juns
Gesamt Strecke 7 ¼ h

IMPRESSIONEN


KARTE

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