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ZILLERTALER ALPEN

KIRCHSPITZE

CHARAKTER

Hier geht es durch das hübsche Schönachtal, zur wenig besuchten Stackerlalm und auf die aussichtsreiche Kirchspitze. Seit dem Abbau des Sessellifts zur Fürstalm ist es hier noch ruhiger geworden - aber die Tour im Abstieg leider auch länger.

SCHWIERIGKEIT

Besondere technische Schwierigkeiten bieten sich dem Wanderer hier nicht - es handelt sich immer um gute Berg- und Waldpfade. Lediglich direkt am Gipfel hängt man auf groben Felsblöcken herum. Der Abstieg kann im unteren Teil im Wald rutschig sein.

KONDITION

Die Tour ist lang, und sie geht auch ordentlich in die Höhe - besonders zwischen der Stackerlalm und der Inkarhöhe geht es ordentlich zur Sache.
Anstieg 1100 Hm Abstieg 1100 Hm Strecke 16 km


ROUTE

Ausgangspunkt: Parkplatz an der Isskogel-Seilbahn im Gerloser Ortsteil Innertal.
Man quert die Gerlos-Bundesstraße und geht rechts am dem Parkplatz gegenüberliegenden Hotel vorbei und über die kleine Brücke über die Schönach, um schließlich auf die Fahrstraße ins Schönachtal zu treffen. Dem Sträßchen folgt man nun, immer sanft ansteigend, ins Schönachtal hinein zur Lackenalm. Wenige Minuten hinter der Lackenalm dann zweigt rechts an einem Wegweiser ein Steig ab, der steil bergan führt und gegenüber der noch recht neuen Fahrstraße zur Stackerlalm eine Abkürzung darstellt. Im Gegensatz zu diesem ersten Abschnitt des Steiges wurden die nächsten drei Abkürzungen des Fahrwegs leider aufgelassen, sind aber noch markiert und teilweise erkennbar - aber nicht mehr zu empfehlen.
Die vierte Abkürzung hingegen - auch wieder offiziell mit einem rot-weiß-roten Pfahl im Boden markiert - bietet sich hervorragend an, um die letzten Meter im Wald zurückzulegen und schließlich über die ersten Almflächen bis kurz zur Stackerlalm zu wandern. Man trifft noch einmal kurz auf den Fahrweg und wandert kurz bergab in Richtung der Alm, bevor rechts ein Wegweiser bergan zur Kirchspitze weist.
Diesem Wegweiser folgt man in eine weite Mulde. Zunächst geht es recht steil über die Spuren eines Karrenwegs bergan, der sich verliert, wenn das Gelände flacher wird. Weitgehend weglos, aber sehr ordentlich markiert, geht es weiter durch die Mulde bergan, die von zahllosen Wiesenblumen und sogar einigen Murmeltieren bevölkert wird. Im letzten Steilanstieg zur Inkarhöhe schließlich findet sich der Steig wieder.
An dem kleinen Joch wendet man sich nach rechts und folgt dem Steig immer in Nähe des Grates zur jetzt schon deutlich sichtbaren Kirchspitze. Kurz vor dem Gipfel trifft man auf den Weg von der Fürstalm und geht zuletzt über gröberes Blockwerk zum Gipfel hinauf.
Beim Abstieg geht man kurz zurück zur Abzweigung, biegt hier nach links ab und wandert über die Ostflanke hinab in ein breites Joch. Hier beginnen Markierungen und bald auch wieder ein Pfad, der an den Brunellköpfen vorbei in eine Senke und kurz wieder hinauf zum Arbiskogel führt. Über dessen Nordflanke steigt man hinab, gelangt bald in den Wald, quert mehrmals einen Fahrweg (der bei Nässe eventuell als Alternative empfehlenswert ist) und gelangt schließlich auf den Talwanderweg, der einen bald zurück nach Innertal bringt.


Gerlos-Innertal Strecke 1 h Strecke Lackenalm Strecke 1 ½ h Strecke Stackerlalm Strecke 1 ¼ h Strecke Kirchspitze Strecke 1 h Strecke Arbiskogel Strecke 1 ¾ h Strecke Gerlos-Innertal
Gesamt Strecke 6 ¾ h

IMPRESSIONEN


KARTE

MEHR



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