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WETTERSTEIN

STEINERNES HÜTTL

CHARAKTER

Zuerst geht es über einen zähen Fahrweg durchs Gaistal, aber danach findet man einen großartigen Weg zu abgelegenen Almen vor - und das Steinerne Hüttl selbst ist auch wirklich urig.

SCHWIERIGKEIT

Der allergrößte Teil des Wegs ist unschwierig: der Fahrweg durchs Gaistal und die guten Steige über die Almen und Bergwiesen und durchs Krummholz. Kurz vorm Felderjoch allerdings gibt es eine schattiges, nordseitiges, ausgesetztes Geröllfeld, das bei Schnee oder Eis gefährlich ist!

KONDITION

Die Tour ist lang und der Höhenunterschied ist durchaus beachtlich, auch wenn es auf der Karte zunächst nicht so aussieht. Aber es lohnt sich.
Anstieg 1090 Hm Abstieg 1090 Hm Strecke 16 km


ROUTE

Ausgangspunkt: Ehrwalder Alm, Bergstation der Seilbahn von Ehrwald. Parkplatz an der Talstation.
Von der Ehrwalder Alm aus geht es zunächst auf dem Fahrweg taleinwärts, dann an einem Wegweiser links ab und leicht ansteigend über den "oberen" Fahrweg ins Gaistal hinein. Man kommt an der kleinen Pestkapelle vorbei und lässt die Abzweige zur Hochfeldernalm links liegen. Immer weiter geht es über den Fahrweg, nun immer leicht bergab, ins Gaistal hinein, bis man schließlich an einer Kreuzung auf den anderen Fahrweg trifft, auf dem man noch ein wenig weiter ostwärts wandert, bis es links abgeht zur Tillfuss-Alm.
An der Tillfuss-Alm beginnt nun die eigentliche Bergwanderung. Ein Steig führt durch den Wald bergan, überquert dann an einer kleinen Brücke den Bach und zieht sich - zum Teil überbordend gesichert - weiter bergan in einen kleinen Latschenkieferbestand hinein. Man quert den Bach erneut und steigt noch ein paar Minuten über einen Wiesenhang zum inzwischen sichtbaren Steinernen Hüttl an.
Am Hüttl wendet man sich nach links und steigt ein paar Schritte sozusagen hinter das "Dach" der Hütte auf. An einem mangels Gipfel leicht deplatziert wirkenden Gipfelkreuz weist ein Wegweiser den Weg weiter bergan. Man quert in ein kleines Kar und steigt durch dieses in ein namenloses Joch auf, das den höchsten Punkt der Wanderung darstellt. Ab jetzt geht es bergab, zunächst durch eine kleine Wiesenmulde, dann überraschend über ein schattiges, nordseitiges Geröllfeld und zum Feldernjoch.
Nach kurzem Gegenanstieg zum Brand führt der Steig weiter hinab über die sonnigen Wiesenhänge zur Hochfeldernalm und endet schließlich nahe der Pestkapelle wieder auf dem Fahrweg zur Ehrwalder Alm, die man bald darauf erreicht.


Ehrwalder Alm Strecke 1 ½ h Strecke Tillfuss-Alm Strecke 1 ¼ h Strecke Steinernes Hüttl Strecke 2 h Strecke Hochfeldernalm Strecke ½ h Strecke Ehrwalder Alm
Gesamt Strecke 6 h

IMPRESSIONEN


KARTE

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