ESTERGEBIRGE
WANK (ÜBER ROSSWANK)
CHARAKTER
Hier haben wir eine relativ unproblematische, durch Seilbahnbenützung zusätzlich auf knieschonend getrimmte Wanderung, die es trotzdem schafft, am ja durchaus beliebten Wank eher die wenig genutzten Wege zu finden.
SCHWIERIGKEIT
Schwierig ist hier gar nichts. Ein großer Teil des Wegs besteht aus Wald- und Wiesenpfaden, die aber teilweise durch durchaus steiles Gelände führen.
KONDITION
Der eigentliche Anstieg zum Wank umfasst "nur" 870 Hm und enthält auch zwei eher gemächliche Passagen, die zum Ausruhen dienen. Die restlichen Höhenmeter gehen vor allem auf das Konto eines Gegenanstiegs, der am Ende des Wegs auf dem Rückweg zum Gschwandtnerbauer anfallen.
1100 Hm
500 Hm
12 km
ROUTE
Ausgangspunkt: Kleiner Wanderparkplatz bei Schlattan bzw. Höfele, Abzweig von der Bundesstraße zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald.Vom Parkplatz bei Höfele geht es über den Fahrweg zum Gschwandtnerbauer und danach über einen guten Steig über eine Wiese und dann durch den Wald weiter hinauf. An einer Abzweigung geht es rechts/geradeaus in Richtung Weilheimer Hütte, bei der nächsten Kreuzun dagegen links hinauf zum Wank. Bald lichtet sich der Wald, und schließlich tritt man auf ein Wiesenplateau, wo noch Reste des ehemaligen Skigebiets zu erkennen sind.
Über einen Pfad gelangt man den Rest des Wegs zur Bergstation, zur Hütte und zum Gipfel.
Im Abstieg bietet sich an, mit der Seilbahn bis zur Mittelstation zu fahren. Von dort kann man über die Eckenhütte auf einem allerdings durchgehend beschilderten, aber leicht umständlichen Weg (ordentlicher Gegenanstieg) zurück zum Gschwandtnerbauer wandern.
Parkplatz
¼ h
Gschwandtnerbauer
2 ¼ h
Wank
Mittelstation
1 ½ h
Parkplatz
Gesamt
h
IMPRESSIONEN
KARTE
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